Ringerderby KSV-Götzis gegen den KSK-Klaus in der Sporthalle Götzis sorgt für Spannung!
Am kommenden Samstag empfängt der KSV-Götzis um 19:30 Uhr im Schlagerkampf der laufenden 1. Ringerbundesliga den KSK Klaus. Bereits ab 17:30 Uhr trifft die KG Mäder/Götzis auf die Juniors aus Klaus und ab 18:30 Uhr ringen die KSV-Götzis Juniors gegen die KSK-Klaus Juniors, welche bereits zuvor auf der Matte standen. Die Zuschauer aus Götzis und aus Mäder dürfen sich auf insgesamt 42 Kämpfe freuen, welche in diesem Ausmaß eine Novität darstellen.
Die erste Mannschaft des KSV Götzis behielt im Vorjahr in den beiden Begegnungen gegen den „Erzrivalen“ aus der benachbarten Gemeinde die Oberhand und möchte dies am Samstag und in der Rückrunde am 12. Oktober in Klaus wiederholen.
Nach Runde 1 in der obersten Bundesliga führt der AC-Wals vor dem RSC-Inzing, gefolgt von Götzis und Klaus. Götzis musste sich vergangenen Samstag dem Meister aus dem Jahre 2022, RSC-Inzing mit 21:38 Punkten geschlagen geben. Die junge Staffel aus Klaus verlor die Partie gegen den AC-Wals mit 15:40 Zählern.
Die erste Mannschaft des KSV Götzis behielt im Vorjahr in den beiden Begegnungen gegen den „Erzrivalen“ aus der benachbarten Gemeinde die Oberhand und möchte dies am Samstag und in der Rückrunde am 12. Oktober in Klaus wiederholen.
Neben den bewährten Akteuren vergangener Jahre hat sich der KSV mit 3 starken Legionären verstärkt. Denis-Florin Mihai aus Rumänien - 21- jährig und Dritter der diesjährigen Europameisterschaft - soll in den Grecobewerben bis 57 kg die Lücke füllen. Der Georgier Sandro Aminashvili (32 Jahre) Freistilspezialist und 88 kg schwer, holte sich EM-Silber im Jahre 2021. Nicu-Samuel Ojog ist in Götzis kein Unbekannter. 2022 gewann er ebenfalls in der Stilart Greco bei der Europameisterschaft Silber. Er hat im vergangenen Jahr mit seinen 88 Kilo bewiesen, dass er gegen 25 kg schwereren Gegner gewinnen kann.
In der 2. Bundesliga führen die KSV-Götzis Juniors die Tabelle in der Gruppe West an, gefolgt vom AC-Wals und der KG Mäder/Götzis.
Das Bild zeigt Abdrakhman Kenesarin bei einem Kampf vom vergangenen Jahr. Er startete auch heuer wieder mit zwei Siegen fulminant in die Bundesligakämpfe.
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